Sonntag, 27. April 2008

Von Tempel, Haus und Mitbewohnern

Halli hallo da bin ich wieder!

Ich habe mit Marcus einen Ausflug zum Nan Tien Temple in Berkeley gemacht. Ist wunderschön gelegen und man hat einen herrlichen Ausblick! Es gab leckeren Tee und witzig war vor allem, dass in dem Reis, den wir uns zu Mittag dort holten, Tofu mit Schinkengeschmack drin war! Und ich habe denen vertraut als sie mir sagten, 'ja klar ' (lach), ' das ist vegetarisch!'...








Und ich möchte euch endlich mal zeigen, wo ich so wohne!
Hier ist mein Zimmer - klein aber fein und mit riesen Wandschrank! Und tollen Bildern an der Wand...






Der Flur nach links


der Flur nach rechts zu Marys Zimmer und Bad


Der Eingang und mein Fahrrad


Das Wohnzimmer


Wohnzimmer mit Blick aufs 'Sonnenzimmer'


weiteres Wohnzimmer - zur Küche gehts links


Im Sunroom


Blick auf den Garten


Küche




Nick beim Frühstück (Beanchord und Fischbällchen... um 8h morgens!)




Blick aus Küchenfenster zu Vorgarten und Straße


Im Vorgarten tummelt sich noch mehr...


Fand ich so witzig... mit dem Blitz...




Der hatte sich unter meinem Bett verirrt


Und die zwei begrüß ich jeden Tag, denn die erste hier hat ihr Netz so aufgespannt, dass ich fast mit dem Kopf dagegen laufe, wenn ich aus der Einfahrt rauslaufe.


Samstag, 1. März 2008

Wollongong 16.-22.Feb.

Auf der Fahrt nach Wollongong machten wir eine schöne Küstenwanderung im Royal Nationalpark
































Waldwanderung. Was fällt euch auf? Genau! Palmen neben Eukalyptusbäumen wirken irgendwie skurril














Der Grand Pacific Drive führt unmittelbar an der Küste entlang.






















Jetzt kommen nochmal ein paar eindrucksvolle Pflanzenbilder...


zuerst mein Lieblingsbaum: der Elefantenfuss




















Wir hatten uns diese Woche in einer Kabine (die, auf die Dominik zuläuft) auf einem Campingplatz einquartiert




Dieser lag direkt am Meer, so dass es nicht weit zum Strand war. Dominik hatte einen Riesenspaß in den Wellen
























Doch es lauerten Gefahren am Strand: Bei Ebbe bleiben die hochgiftigen Bluebottles, die übrigens keine Quallen sondern Polypenkolonien sind (sehr interessant: http://de.wikipedia.org/wiki/Portugiesische_Galeere ), am Strand zurück. Australien halt...




Wir fanden auch andere, sehr merkwürdige Tierkolonien, die in jedem Horrorfilm die Hauptrolle übernehmen könnten! Dieses Ding hier besteht aus mehreren Muscheln, die durch einen fetten Muskel am Stein befestigt sind und ihren Ärmchen pausenlos und gruselig an die frische Luft ausstrecken, wahrscheinlich schaun sie, ob Wasser da ist. An diesem Stein hielt sich jetzt zusätzlich noch ein schwabbeliges Etwas fest, welches bei Berührung seine Öffnung verschloss! Brrrr!




Sonnenuntergang zur Beruhigung nach dies